Sonnenschutz

Hier finden Sie Sonnenschutz für Ihre Haut. Aesthetico die Kosmetik die eine Verbesserung Ihrer Haut schon nach kurzer Zeit erzeugt.
Sie sind im Sommer auch viel im Freien unterwegs und genießen die Sonne?  Dann ist der richtige Sonnenschutz für Sie ganz wichtig, denn Sonnencreme ist eine Möglichkeit, die Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Dabei kommt es auf Ihren Hauttyp und den Lichtschutzfaktor an. Nutzen Sie Sonnenschutz um sich vor den freien Radikalen und somit auch vor frühzeitiger Faltenbildung zu bewahren. LSF 30 bedeutet, dass Sonnenanbeter 30-mal länger in der Sonne bleiben können.
Für eine individuelle Hautanalyse rufen Sie doch einfach in unser Center für dermatologische Kosmetik in Neuss an, und vereinbaren Sie einen Termin.

Der lichtempfindlichste Hauttyp I hat helle Haut, rötlich bis rotblonde Haare und blaue oder grüne Augen. Sie sollten einen Lichtschutzfaktor von 50 verwenden.
Der Hauttyp II hat eine helle Haut, blonde bis hellbraune Haare und blaue, graue oder braune Augen, bräunt kaum, verbrennt schnell. Sie sollten einen Lichtschutzfaktor von 30 bis 50 verwenden.
Der Hauttyp III gilt für seinen hellbraunen Teint, seinen dunkelblonden bis braunen Haaren und braunen Augen. Sie sollten einen Lichtschutzfaktor von 15 bis 25 verwenden.
Der Hauttyp IV hat einen olivfarbenen Teint, dunkelbraune Haare, braune Augen, sie werden schnell braun und verbrennen eher selten.

Viel Spaß bei Ihrem Einkauf.

AESTHETICO suncare sensitive fluid SPF 50+ (Gesicht)
Leichtes Sonnenschutzfluid mit Breitbandfiltern für lichtempfindliche und photosensibilisierte Haut, sehr hoher UV-Schutz
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Warum ist Sonnenschutz so wichtig?

Die Sonnenlicht hat viele positive Effekte auf den Menschen: Es kurbelt die Vitamin-D-Produktion an, sorgt für eine gute Stimmung und trägt zur psychischen Gesundheit bei. Dennoch ist der korrekte Umgang mit Sonnenstrahlen für die Haut essenziell. Wer ungeschützt zu viel Zeit im Freien verbringt, riskiert unter anderem eine vorzeitige Hautalterung, Sonnenbrand und im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs. Daher spielt ein angemessener Sonnenschutz in Form von Sonnencremes, Kleidung und der richtigen Verhaltensweise eine überaus bedeutsame Rolle für die Hautgesundheit.

Schutz vor UV-A- und UV-B-Strahlung
Bei der Wahl des richtigen Sonnenschutzes sollten Sie darauf achten, dass das Produkt Ihre Haut vor beiden Typen der UV-Strahlung bewahrt. Man unterscheidet zwischen UV-A- und UV-B-Strahlen. UV-A-Strahlen befinden sich auch an wolkigen Tagen in der Atmosphäre und können sogar durch (Fenster-)Glas dringen. Sie wirken tiefer in die Haut ein als die UV-B-Strahlen. Dort produzieren sie freie Radikale und sind in der Lage Zellen langfristig zu verändern. Die Folgen können frühzeitige Hautalterung, Sonnenallergie, Pigmentstörungen und Hautkrebs sein. UV-B-Strahlen hingegen durchdringen nur die oberste Hautschicht (Epidermis). Sie sind es, die für einen gebräunten Teint sorgen. Allerdings können sie auch Sonnenbrand, allergische Reaktionen und Hautkrebs hervorrufen. Da beide Strahlungen gleichermaßen gefährlich sein können, sollte Ihre Sonnencreme über Filter für beide Strahlungsarten verfügen. Ideal sind sogenannte Breitbandfilter, die eine weiter Bandbreite an Strahlung abwehren können.

Welche Arten von Sonnenschutzprodukte gibt es?

Tagescreme mit LSF
Tagescremes mit integriertem Lichtschutzfaktor (deutsch: LSF, englisch: SPF – Sun Protection Factor) können die Haut vor den schädlichen und unschönen Folgen der Sonneneinstrahlung im Alltag schützen. Und das zu allen Jahreszeiten: Vor allem UV-A-Strahlen sind bei nahezu allen Wetterlagen in der Atmosphäre vertreten und können zu ungewünschter Faltenbildung führen. Eine gute Tagescreme sollte daher über einen Lichtschutzfaktor von mindestens 15, je nach Hauttyp sogar von 50 verfügen.

Sonnencreme fürs Gesicht
Das Gesicht gehört zu den sogenannten „Sonnenterrassen der Haut“, die der Sonneneinstrahlung gerade im Sommer deutlich häufiger ausgesetzt sind als andere Körperregionen. Damit steigt an diesen Hautarealen das Risiko für die genannten Hauterkrankungen und unterstreicht die Bedeutung von Sonnencreme für das Gesicht. Für den Alltag mit wenig Zeit in der Sonne genügt oft eine gute Tagescreme mit Lichtschutzfaktor. Im Sommer und im Urlaub sollten je nach Hauttyp eine spezielle Sonnencreme verwenden. Aufgrund ihrer leichten Textur sind Sonnengele, -fluids oder -emulsionen besonders gut geeignet.

Sonnencremes, Sonnenschutzfluids, Sonnenschutzemulsionen, Sonnengele
Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten der Sonnenschutzpflege liegen vor allem in der Textur und der zusätzlichen Pflegewirkung. Sonnenschutzgele, -fluids und -emulsionen haben eine deutlich leichtere Konsistenz als Sonnencremes. Vor allem Sonnenschutzfluids haben eine sehr dünne Textur, sodass das Auftragen ohne starkes Einreiben vonstatten geht. Sonnenschutzemulsionen kommen im Vergleich mit einer etwas cremigeren Konsistenz daher, da sie zudem noch mehr pflegende Wirkstoffe beinhalten. Gele bestehen auf Wasserbasis und sind damit ebenfalls besonders leicht in der Anwendung.

Wie wende ich Sonnenschutzprodukte richtig an?

Das richtige Auftragen von Sonnencreme

Nur wenn Sonnencreme und Co. richtig aufgetragen werden, können sie ihre schützende Wirkung entfalten. Um den angegebenen UV-Schutzfaktor zu erhalten, sind ein gleichmäßiges Auftragen und eine ausreichende Menge an Creme elementar. Für Erwachsene gilt aus Faustregel: Einen Teelöffel fürs Gesicht, rund zwei bis drei Esslöffel für den Körper. Dahinter steckt die folgende Formel: Zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Hautfläche à 40 Gramm für den gesamten Körper (ausgehend von zwei Quadratmetern Haut).

Wie erhalte ich den UV-Schutz aufrecht?
Neben dem korrekten Auftragen spielt auch regelmäßiges Nachcremen eine wichtige Rolle. Nach dem Schwimmen und Schwitzen verliert der UV-Schutz an Wirkung, dasselbe gilt für das Abtrocknen mit dem Handtuch. Beachten Sie, dass beim Nachcremen die gleiche Menge an Creme nötig ist wie beim ersten Auftragen.